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Kampf um Berlin, Joseph Goebbels, 1934.
Neu bearbeitete Ausgabe
für elektronische Lesegeräte |
Kampf um Berlin von Paul Joseph Goebbels beschreibt den Aufstieg der jungen, nationalen Bewegung nach Ende des Ersten Weltkrieges und während der Weimarer Republik in Deutschland.
Detailliert werden Auseinandersetzungen mit dem Marxismus, der Sozialdemokratie wie auch der Polizei in Berlin beschrieben.
Aktueller denn je aus heutiger Sicht, beschreibt der Autor die Schwierigkeiten in den eigenen Reihen der Bewegung, die Mitglieder auch in nahezu aussichtslosen Momenten zu motivieren und in ihnen Kräfte freizusetzen.
Die Deutsche Metapedia:
Kampf um Berlin ist ein Buch von Dr.
Joseph Goebbels, welches im Jahr 1934 erschien.
- „Die nationalsozialistische Bewegung ist nicht von Berlin ausgegangen. Sie hat ihren Ursprung in München. Sie griff von da aus zuerst nach Bayern, Süddeutschland weiter, und später erst, nachdem sie die Anfänge ihrer Entwicklung hinter sich hatte, schlug sie auch nach Norddeutschland und damit nach Berlin die Brücke. Erst nach ihrem Zusammenbruch im Jahre 1923 beginnt die Geschichte der Partei nördlich des Mains. Von da aber wird der Nationalsozialismus auch in Norddeutschland mit der ganzen Vehemenz preußischer Zähigkeit und Disziplin aufgegriffen. Dieses Buch hat sich zum Ziel gesetzt, die Geschichte der Bewegung in der Reichshauptstadt darzustellen. Es verfolgt dabei allerdings keinerlei historische Zwecke. Die objektive Chronologie des Ablaufs ihrer Berliner Entwicklung aufzuzeichnen, wird späteren Geschichtsschreibern überlassen bleiben. Uns fehlt es an der nötigen nüchternen Leidenschaftslosigkeit, um dabei Licht und Schatten gerecht zu verteilen. Der diese Blätter schrieb, ist selbst an dem Ablauf der Dinge maßgeblich und hauptverantwortlich mitbeteiligt gewesen. Er ist deshalb Partei in jedem Sinne des Wortes. Er hegt nur die Hoffnung, sich mit dieser Darstellung das von der Seele herunterzuschreiben, was in fünfjährigem Kampf als lastende Verantwortung darauf gelegt wurde.“
Aus dem Vorwort.
- „Dieses Buch widme ich der alten Berliner Parteigarde.“ — Joseph Goebbels